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Was uns antreibt.

 

Bei uns im Mostviertel steht Birnenmost für vieles, aber nicht unbedingt für den großen Genuss. Dieser ist dem Wein vorbehalten. Warum das so ist, kann eigentlich niemand so recht beantworten. Vielleicht liegt es daran, dass man hier bei uns nur selten einen Most bekommt, der einen so richtig zum Staunen bringt. Zu wenige sind es noch, die sich wirklich einer hohen Qualität verschrieben, und das Potential der Mostbirnen erkannt haben. 

 

Auch bei uns hat es etwas gedauert. Doch dann begann Peter seine Ausbildung zum Mostsommelier. Wir fingen an, das Potential der Mostbirne zu verstehen und den Schatz der uralten Birnbäume rund um unseren Hof zu erkennen. Wir lernten Jahr für Jahr, wie man das Beste aus den Birnen herausholen kann. Der Most verwandelte sich plötzlich in ein Getränk, das wir vorher so nicht kannten: Charakterstark und mit ganz unterschiedlicher Sortenausprägung, die auch ein Laie erkennt. Ein Getränk, das trotz, oder gerade wegen seiner Leichtigkeit und Säure, perfekt zur gehobenen Küche passt, aber genauso gut zu einfacher Hausmannskost. 

Bei der ersten Falstaff Most Trophy 2019 kam es dann völlig überraschend: Wir siegten in mehreren Kategorien und waren selbst mindestens genauso beeindruckt wie die Jury. Das hat uns noch mehr angespornt, neue Wege zu gehen. Die erste Einzelbaumabfüllung vom Jahrgang 2020, oder der Ausbau im Barrique sind solche Wege. 

Unsere Begeisterung für den Most ist so groß, wir wüssten ehrlich nicht was wir sonst tun wollten, als immer besseren Most zu machen. Er gibt uns die Inspiration unsere Ideen wahr zu machen und davon weiter zu erzählen. Unterstützt werden wir dabei von einer großartigen Familie. Danke! 

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